nogonie
Lichtgitter strukturieren den Innenraum,
Videosequenzen überschwemmen die Flächen, aus denen sie scheinbar hervorkommen,
intermittierende Strahlen bilden Spalten und Risse,
lenken die Aufmerksamkeit auf unentdeckte Details der Architektur,
elektronische und akustische Klänge fixieren die Zeit.
Mit feinsinnigen Bewegungen ertastet die Tänzerin den sich permanent verändernden, mit computergesteuerten Videoprojektoren und Klanggeneratoren geschaffenen Raum.